Die Zersiedelungsinitiative wurde am 21. Oktober 2016 eingereicht. Als Mitglied im Initiativkommite habe ich mich im Kampagnenteam und beim Sammeln der Unterschriften stark engagiert.

Die Initiative beinhaltet zwei Hauptforderungen. Einerseits sollen Einzonungen von neuem Bauland andernorts kompensiert werden müssen, andererseits verlangt sie bessere Rahmenbedingungen für nachhaltige Quartiere sowie eine Siedlungsentwicklung nach innen. Dadurch kann genügend Wohnraum für eine wachsende Bevölkerung geschaffen werden, ohne das Land weiter zu zersiedeln. Mit nachhaltigen Quartieren setzt die Initiative auf Wohnen und Arbeiten am selben Ort, kleinräumige Strukturen und kurze Verkehrswege. Zudem fördert diese Wohnform die soziale Durchmischung sowie ein nachbarschaftliches Zusammenleben.

Mehr Informationen auch auf der Webseite der Initiative.